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Test zur Elektrokultur im Quarzsand

Ich habe am 19.August 2011 zwei Blumentöpfe, einen großen runden und einen kleinen rechteckicken mit dem Draht aussen herum versehen, 5mm Durchmesser, verzinkter Stahldraht, und in die südöstliche Ecke einen Neodymmagneten mit dem Minuspol angebracht so wie in die gegenüberliegende Ecke ein grosses Bergkristall in den Sand gesteckt.
Mein persönlicher Beitrag dazu ist das Erstetzen der normalen Gartenerde mit Quarzsand. Es sind in den Töpfen 100% reiner Quarzsand wie er für ein Paar Euros pro Sack in jedem Baumarkt zu fiinden ist.


Die Blumentöpfe sind normale Keramiktöpfe der unteren Preisklasse aus dem Baumarkt, das Kabel ist ein 5mm Stahldraht, einfach deswegen weil ich den gerade billig kriegen konnte, andere Drahtstärken müsste man dann eben auch mal ausprobieren. Die Magnete sind normale Neodym Quadermagnete für ein paar Euros, auch nichts was einen arm macht. Daran denken eine Tonscherbe möglichst flach auf das Loch im Topf zu legen, sonst kommt der Sand raus wie bei einer Sanduhr ! (Mir passiert :-)

Die Samen sind ebenfalss aus dem Supermarkt, nur Stevia und Moringa musste ich online bestellen. Teils BioSamen, teils normale Handelsware, also voraussichtlich nicht reproduktionsfähige Früchte tragend. Laut Auskunft im Supermarkt der Genossenschaft hier vor Ort ist alles was nicht speziell als nachziehbar deklariert ist genmanipuliertes Saatgut welches nicht zur Nachzucht geeignet ist. So weit sind wir schon und keiner merkts!

Eingepflanzt habe ich je drei Samen von den folgenden Samen:

Buschbohne
Dill und Moringa olifeira
Gurke, normale Freilandgurke
Karotten
Rote Beete und Stevia (Zuckerblatt)
Mais (Süßmais)
Erbsen (Zuckererbse)

Hier die Töpfe mit Samen, Draht, Sand und Kristall am ersten Tag des Tests, dem 19.8.2011 Das Bergkristall mit der Spitze nach oben in der nordwestlichen Ecke des Topfes und der Magnet mit dem Minuspol aussen an der südwestlichen Ecke des Topfes am Draht.


Und als Starthilfe gab es auch noch einen Liter Wasser, aus dem Wasserhahn aber durch ein Wirbelei gedreht. Kurz darauf hatte es einen Regenschauer, es wäre also gar nicht nötig gewesen, aber wer soll das vorher wissen.
Bild

Zum 26.8.2011 sah es dann bereits so aus wie auf den fogenden Bildern zu sehen. Bohnen Mais, Erbsen und Moringa keimen schnell und mit minimalstem Wasser, Denn die Töpfe stehen unter dem Vordach und bekommen so nur Sprühnebel von Regentropfen ab.

Am 7. 10. 2011  waren die aufgegangenen Samen zu vollen Miniaturpflanzen herangewachsen. Schneller als normal, wie erwartet, aber eben nur in Miniaturform. Die kompletten Bilder zum Experiment finden Sie  >>HIER
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